Onboarding bei Thomas-Krenn – Interview mit Martin
0Ein unverzichtbarer Eckpfeiler für die Produkt- und Servicequalität bei der Thomas-Krenn.AG ist unser motiviertes und eingespieltes Team. Daher ist es uns ein wichtiges Anliegen, neuen Mitarbeitern den Einstieg so leicht wie möglich zu machen und sie ausführlich mit ihrem neuen Aufgabenbereich vertraut zu machen. Dabei setzen wir auf einen mehrstufigen Onboarding-Prozess, den wir stetig weiterentwickeln.
Wir haben unseren neuen Kollegen Martin Neubauer im Marketing gebeten, mit uns über seine Erfahrungen in den ersten Monaten bei Thomas-Krenn zu sprechen.
Du bist jetzt seit 3 Monaten an Bord bei Thomas-Krenn – würdest du sagen, du bist inzwischen gut angekommen?
Martin: Auf jeden Fall! Ich fühlte mich vom ersten Tag an gut aufgenommen und habe super nette Kolleginnen und Kollegen. Mein Aufgabenfeld ist zwar ganz schön umfangreich, aber inzwischen behalte ich gut den Überblick. Nicht zuletzt dank der schnellen Kommunikationswege und großen Hilfsbereitschaft aller.
Du bist neu in der IT-Branche. In welchem Bereich hast du vor Thomas-Krenn gearbeitet?
Martin: Die Branche ist Neuland für mich, aber in meinem Fachbereich Marketing Automation habe ich schon recht viel Praxiserfahrung. Ich bin gelernter Schreiner, habe aber relativ früh in den kaufmännischen Bereich gewechselt. Dabei habe ich mich auch schon mit Marketing Automation im E-Commerce beschäftigt. Von dort aus war es dann nicht mehr weit ins Inhouse-Marketing – und das macht mir riesigen Spaß.
Wie bist du seinerzeit auf uns aufmerksam geworden?
Martin: Ganz altmodisch über Mundpropaganda. Thomas-Krenn genießt einen sehr guten Ruf als Serverhersteller, und vor allem auch als Arbeitgeber in der Region. Da wurde ich irgendwann hellhörig, da ich sowieso auf der Suche nach neuen Herausforderungen war.
Warum hast du dich für uns entschieden? Gab eine bestimmte Sache den Ausschlag?
Martin: Die Aussicht auf spannende Aufgaben in meinem Fachbereich war schon besonders wichtig. Das hat meine Leidenschaft für IT natürlich extrem gekitzelt, und der Sprung zur Bewerbung war nicht mehr weit. Den Ausschlag gegeben haben schließlich das wirklich sympathische Vorstellungsgespräch und der anschließende Probetag. Da hatte mich Thomas-Krenn im Sack.
Wie war dein erster Eindruck nach den ersten Arbeitstagen?
Martin: Ganz schön viel Neues. Aber vor allem wurde mir klar: Hier will ich bleiben!
Was hat dir beim Onboarding am besten gefallen?
Martin: Die Offenheit. Die steht nicht nur als Unternehmenswert in der Qualitätspolitik, sondern wird hier von jedem Einzelnen gelebt. Man fühlt sich direkt willkommen. Vom ersten Eindruck bei der Firmenführung bis zu den ausführlichen Rotationen durch die verschiedenen Abteilungen lernt man das Unternehmen und seine neuen Kolleginnen und Kollegen gleich richtig kennen. Das ist dann erstmal ganz schön viel auf einmal, aber so fühlt man sich direkt als Teil eines großen Teams.
Was war die größte Herausforderung?
Martin: Die Sprache! Also nicht wegen dem Bairisch, aber in eingespielten Teams entstehen ja schnell spezielle Abkürzungen und Bezeichnungen, die man sich als Neueinsteiger erstmal aneignen muss. Und als Quereinsteiger ins Marketing hatte ich sowieso ein paar Terminologien nachzuholen. Aber ein paar Fragen an der richtigen Stelle und hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen haben dieses „Problem“ ganz schnell gelöst.
Thomas-Krenn in einem Satz?
Martin: Der neue Slogan passt doch super: IT’s people business! Und das eben nicht nur auf Kundenseite, sondern auch bei Thomas-Krenn selbst. Da sind ganz viele spannende Persönlichkeiten versammelt, die alle an einem Strang ziehen.
Dein Tipp für neue Kollegen?
Martin: Bring genug Kleingeld für die „Stempelsau“ mit. Spaß beiseite: Freut euch auf einen super Arbeitsplatz mit tollen Kolleginnen und Kollegen. Und auch wenn ihr zu Beginn ein wenig nervös seid, kann ich euch versichern, dass euch die Nervosität schnell genommen wird. Gibt nämlich in diesem super Team überhaupt keinen Grund dazu.
Wir danken Martin für diese Schilderung seiner persönlichen Eindrücke und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.